Für viel medialen Wirbel sorgte eine Pressekonferenz der neu gegründeten Schweizer Organisation „The last resort“. Es wurde angekündigt, dass der sog. „Sarco“, ein sargähnlicher futuristisch anmutender Behälter des australischen Sterbehilfe-Aktivisten Philip Nitschke in der Schweiz erstmals für einen Freitod benutzt werden soll. Erste Kantone untersagten bereits den Einsatz dieses Geräts. Es handelt sich nicht um ein medizinisches Produkt. In den Berichten heißt es, dass eine Person sich hineinlegen und nach Verschließen des Deckels von innen die Zufuhr von Stickstoff auslösen kann, was wiederum schnell zur Bewusstlosigkeit und dann zum Tod führt.
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